Trainingslager 2015 in Cuxhaven-Sahlenburg

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Schon in den letzten 12 Jahren hat sich das Trainingslager für die Leichtathleten der SG Wenden in Cuxhaven-Sahlenburg bewährt und so sollte es dann auch im 13. Jahr sein. Mit sage und schreibe 43 Läuferinnen und Läufern ging es auch in diesem Jahr, mit Trainer Egon Bröcher und Trainerin Laura Jacob an der Spitze, an die Nordsee. An den Ostertagen haben da die Athleten wieder an ihrer Form gefeilt. Mit Begeisterung nutzen die Läuferinnen und Läufer im Alter von 15- 45 Jahren die "freien" Tage um sich, im wahnsten Sinne des Wortes, rund um die Uhr, mit ihrer Sportart zu beschäftigen. Kräftigung um 7.00 Uhr, die erste Laufeinheit um 10.00 Uhr, die zweite um 16.00 Uhr und immer wieder dehnen und bewegen - war der Tagesablauf. Trainings- und Wettkampflanung sowie Analysegespräche mit Athleten/innen rundeten das sportliche Spektrum ab. Zur Vorbeugung gegen Verletzungen und zur besseren Regeneration der Muskulatur, gab es durch Sandra Clemens eine spezielle Einweisung in die Nutzung der Faszienrolle.

Vorrangiges Trainingsgelände war natürlich wieder der nahegelegene Wernerwald.

Wunderschöne Waldwege mit idealem Untergrung begünstigen die Lust am intensiven Ausdauersport und auch für das Wetter gab es von Trainern und Athleten eine uneingeschränkte Note 1. Besonders spannend war die Zeit für die „Trainingslager-Neulinge“ wie Liv Behle, Alexander Lind, Christl Dörschel, Sonja Hedderich, Detlev Rosenkranz und Maik Burbach.

Egon Bröcher: “Es war ein entspanntes Trainingslager. Alle Teilnehmer konnten ihre Trainingseinheiten soweit absolvieren. Details werden natürlich nicht verraten. Auch das positive Klima der Gruppe und der Umgang miteinander, hat mir sehr gut gefallen.“

Auch Trainerin Laura Jacob zeigt sich zufrieden: “Die Jugendlichen waren konzentriert und fleißig. Ich wünsche, dass sich das intensive Training in gute Leistungen oder Bestleistungen auszahlt.“

Einen entscheidenen Anteil am Erfolg des Trainingslagers hatte auch wieder das Personal des „Hauses zu Sahlenburg“ um Dr. Inka Zschiedrich und Tobias Bach.

 


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